Seit etwa einem Jahrzehnt haben Verbraucher mehr Möglichkeiten, Blumen und Pflanzen online zu kaufen. Dies hat die Kette verändert und stellt andere Anforderungen an Exporteure und Gärtner. 2017 haben wir mit dem Aufbau von Floriday begonnen, um die alte und die neue Welt zu vereinen. Wo stehen wir jetzt? Sehen Sie sich das Video mit Martin an.
Martin de Ruiter, kaufmännischer Leiter von Floriday: „Die Digitalisierung war ein Weg mit Höhen und Tiefen. Es handelt sich um ein Projekt, bei dem sich die Geschäftsprozesse sowohl bei den Gärtnern als auch bei den Käufern ändern. Wir haben einen Weg gefunden, diese gemeinsam mit der Branche zu gestalten. Wir erhalten viele Anregungen von den Gärtnern und Käufern, was sie von Floriday erwarten und welche Funktionen sie sich wünschen. Und wir haben mit den Softwareanbietern einen Weg gefunden, zuverlässige Releases zu erstellen, so dass sie auch mit ihren Paketen problemlos auf Floriday anschließen können. Mit den neuen Standards, die wir jetzt einführen, wie z. B. der API, legen wir den Grundstein dafür, dass wir auch in Zukunft gut und effizient miteinander Geschäfte machen können."
„Mit Floriday haben wir eine hochwertige digitale Plattform für die globale Floristikbranche geschaffen. Auf ihr finden Gärtner und Käufer zueinander und haben verschiedene Handelsmöglichkeiten. Sei es Uhr, Vorverkauf auf der Uhr, Direkthandel oder Vertragshandel. Die über 5.000 Gärtner und Käufer, die Floriday nutzen, in den Bildschirmen arbeiten oder mit ihrem Softwareanbieter eine Verbindung zu Floriday realisiert haben, erleben mehr Effizienz, weniger Fehler und Korrekturen. So haben Sie Zeit für das eigentliche Gespräch über den Handel."
„Floriday wird sich auch in Zukunft darauf konzentrieren, Prozesse zu vereinfachen und die Marktchancen für Gärtner und Käufer zu erhöhen. Und gemeinsam mit Gärtnern, Käufern und Softwareanbietern bauen wir diese neue digitale Infrastruktur für die globale Zierpflanzenbranche auf."
